
Traditionell, interdisziplinär und ganzheitlich
Die schmerztherapeutische Behandlung am St. Marienstift erfolgt interdisziplinär unter Leitung der am Haus tätigen Anästhesisten. Dabei sehen wir unsere ärztliche Aufgabe in einer ganzheitlichen Betreuung, die neben dem Krankheitsbild insbesondere die individuellen Empfindungen der Patienten, ihre Stimmungen, Wünsche und Ängste berücksichtigt.
Medikamentengaben in Form von Infusionen, Kathetern oder Tabletten stellen nur einen kleinen – wenn auch oft unverzichtbaren – Teil der Behandlungsmöglichkeiten dar.
Zunehmend kommen alternative Verfahren wie Akupunktur oder Osteopathie zum Einsatz. Darüber hinaus arbeiten wir eng mit Physio- und Psychotherapeuten, Ergo- und Musiktherapeuten zusammen.

Wir behandeln
- Chronische Rückenschmerzen
- Chronische Gelenkschmerzen
- Trigeminusneuralgie
- Post-Zoster-Neuralgie
- Atypische Gesichtsschmerzen
- Phantomschmerz
- Schmerzen infolge CRPS (Morbus Sudeck)
- Mono- und Polyneuropathien
- Schmerzen infolge peripherer Gefäßkrankheiten
- Tumorschmerzen
- Zentrales Schmerzsyndrom (Multiple Sklerose, apoplektischer Insult, Querschnittssyndrom)
Therapiemöglichkeiten
- medikamentös, z.B. - Tabletten, Pflaster, Infusionen, Katheter
- Physiotherapie
- Ergotherapie
- TENS (transcutane elektrische Nervenstimulation)
- Osteopathie
- Akupunktur
- TLA (therapeutische Lokalanästhesie, Neuraltherapie)
- Musiktherapie
- psychologische Einzel- und Gruppentherapie
- Entspannungsverfahren
- Achtsamkeitstraining
